Fragen und Antworten

Warum bin ich beim Radfahren fitter als beim Laufen?

xXCREEKSTARXx fragt: Was mach ich falsch wenn ich gerade mal 250 Meter Joggen kann, aber ohne Probleme 10 Kilometer am Stück im Schnitt 22 KM/h Fahrrad fahren kann? Liegt das an meiner Körperhaltung und Atemtechnik?

Video-Antwort von Wolfgang Bunz:

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Wolfgang Bunz ist Personal Trainer und Buchautor von „Perfekte Lauftechnik, schneller durch gezieltes Training“ (Buch bei Amazon).

2 Antworten zu “Warum bin ich beim Radfahren fitter als beim Laufen?”

  1. Christopher

    Das Problem habe ich auch, jedoch liegt dies sicherlich nicht an meinem Gewicht ich wiege 65kg bei ca 176. Bei mir ist momentan das Problem das ich für meine Verhältnisse und erst seit dieser Saison Training momentan 50 km in 1:44:05 fahre. Beim Laufen jedoch bin ich langsamer geworden und es findet keine Steigerung für mich statt bin jetzt von 21 Minuten auf 5 km auf 24:53 zurück gefallen wie kann ich dieser Entwicklung entgegenwirken? Liebe Grüße und Danke für die vielen interessanten Artikel.

  2. stephan (Redaktion)

    Wolfgang richtet aus:
    „Puh, aus der Distanz kann ich keine befriedigende Antwort geben. Ich müsste Deinen Stoffwechsel kennen, Deinen Trainingsrhythmus, Deine Technik. Ohne Dich zu kennen nur ein paar Gedanken. Jeder Sportler neigt dazu, in der Disziplin, für die man die größte Begabung mitbringt, über die Grenzen zu gehen, hin und wieder natürlich, aber relativ regelmäßig. Dabei kann man sich seinen Stoffwechsel oder die Technik leicht „versauen“. Grundsätzlich ist es keine weltmeisterliche Leistung (sorry ;)), 50km in 1:44 zu fahren. Da wäre die Frage, wie stark Du dabei belastet bist. Was ist zu tun? Eine Leistungsdiagnostik machen, konsequent an den Schwächen arbeiten, die dabei in Erscheinung treten und dauerhaft sinnvoll trainieren. Dabei geht es auch um die Balance zwischen den Sportarten. Krafttraining nicht vergessen und Geduld haben. Aber wenn die 21 Minuten schon mal gingen, sehe ich keinen Grund, wieder dorthin zu kommen. Mit einem guten Trainer geht es noch leichter. Viel Power!“

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