Zum Beispiel beim Schwimmen: Klar ist eine ruhige, leere Bahn im Becken angenehm; keine störenden Schwimmer im Weg, kein aufgewühltes Wasser.
Genau so läuft es aber beim Wettkampf nicht ab. Dort hat man andere Triathleten um sich, muss überholen und aufpassen, dass man nicht das Fahrtwasser der Kollegen schluckt.
Daher macht es durchaus Sinn, sich ab und an gezielt im Training die vollere Schwimmbahn auszusuchen und zu lernen, wie man mit aufgewühlten Wasser und Mit-Schwimmern umgeht. Natürlich nicht immer … aber manchmal.