Und zwar ausgepackt. So kann der Triathlet dann immer wieder kleine Stückchen von der Masse abzwicken und sie sich in den Mund stecken.
Vorher aber folgendes beachten: Am besten den großen Powerbar kaufen, der lässt sich fast ganz ums Oberrohr wickeln. Vorher die Stelle etwas säubern, damit der Riegel auch klebt und man keinen Dreck mit in den Mund bekommt.
Anschließend packt man vor dem Wettkampf den Riegel aus und knetet ihn rund um das Rohr. Darauf achten, dass er auch wirklich fest sitzt und pappt.
Während der Fahrt dann den Riegel von unten her stückchenweise abreißen und in den Mund stecken.
Nachteil: Am Abend muss man die klebrige Restmasse vom Rahmen putzen.
guter tipp
selber schon probiert. aber achtung (und jetzt nicht lachen, ist mir selber schon passiert!): ich würd die riegel der rundung nach nichz zu weit nach unten kleben. wenn man versehentlich mit dem knie mal ein wenig nach innen richtung rohr kommt, kann es durchaus sein, dass man am (scharfkantigen) riegelende streift und sich unangenehme schürfwunden zuzieht. aber ist jetzt eh hinfällig. hab mir am DO die linken sprungelenksbänder gerissen und fall für diese saison aus 🙁
Gute Besserung
Oh je, ich wünsche wirklich gute Besserung.
Aber sag mal, ich packe den Riegel doch vorher aus, habe ich wohl vergessen zu schreiben. Da ist doch nix scharfkantig dann?
danke
für die genehsungwünsche. natürlich pack ich den riegel auch aus. ist trotzdem so passiert. vorallem wenn es kühler ist ändern die dinger die konsistenz und werden härter als üblich. da kann so eine abrisskante ganz schön „scharf“ werden, versuchs mal. lg
Weniger eklig und klebrig: Den Riegel in Backoblaten einpacken! Am Vortag den Powerriegel in mampfgerechte Stücke schneiden, oben und unten ein passend zugeschnittenes Stück Backoblate drauf und mit einem Topf oder einen kleinen Pfanne zwei- dreimal fest draufklopfen und ab in die Oberrohrtasche.