Atwort von Wolfgang Bunz: Ganz klar kann der Zusammenhang bestehen. Ein extremer Fersenlauf deutet auf eine passive Grundhaltung hin, die sich natürlich durch den gesamten Körper zieht. Das schwächste Glied meldet sich dann bei Belastung als erstes. In Deinem Fall ist das wohl die Halswirbelsäule.
Einfaches Gegenmittel – neben Krafttraining, Massage etc. – ist eine bessere Aufrichtung über den gesamten Körper. Im Normalfall reduziert sich dann die Tendenz zur Ferse, der Körperschwerpunkt hebt sich, die Muskeln entlang der Körperlängsachse werden aktiv und kommen in eine bessere Balance. Der Kopf ist leichter zu halten, die HWS-Muskulatur wird entlastet.
Das könnte das Problem lösen. Einen Versuch ist es wert. Viel Erfolg und Spaß!