Publicpress: Die Karten sind besser gegen Feuchtigkeit geschützt und können mit einem wasserlöslichen Stift bemalt werden - (Foto: Triathlon-Tipps.de)
Die Karten von Publicpress kosten gerade mal 4 Euro. Dafür haben Sie gegenüber den rein papiernen Kollegen den Vorteil, dass Sie nicht – oder nur mit äußerster Gewalt – reißen und wetter- sowie schwitzfest sind. Dank der geringeren Maße passen Sie außerdem leichter in die Trikot-Tasche.
Nachteil: Die Detailtreue ist nicht so hoch wie bei den ADFC-Karten (1:100.000). Zudem pflastert Publicpress die Rückseite geballt mit Werbung zu. Wohl ein Grund dafür, dass die Karten relativ günstig sind.
Rennrad-Karten, auf die man Zeichnen kann
Ein besonderes Feature bieten die Publicpress-Erzeugnisse noch: Auf der Oberfläche kann sich der Radfahrer mit einem dünnen Folienstift den Weg einzeichnen. Nach der Tour lässt sich der die Zeichnung locker wieder abwischen.
Bestellen kann man die Touren-Pläne direkt bei Publicpress.