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Klar, die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände für den Triathlon kennen wir (und wenn nicht, die Wettkampf-Checkliste sagt es Euch). Jetzt mal her mit den kleinen Helferchen!
Was packt Ihr noch ins Auto, was man zum rechten Zeitpunkt herauszieht? Ich fang mal mit dreien an:
Feuchte Tücher
Nein, nicht für den Klogang im Wald. Die feuchten Tücher haben sich bei mir als unentbehrlich erwiesen, sobald ich das Rennrad auseinander nehmen muss.
Ob ich jetzt die Kette berühre beim Ein- und Ausbauen des Hinterrads oder den schmutzigen Reifen nach einer Regenfahrt. Ich habe immer schwarze Hände.
Die feuchten Tücher bekommen das Ruck-Zuck wieder runter. Und ja: Das habe ich erst von meiner Freundin lernen müssen …
Ein Handtuch
Egal ob für den Regenguss oder nach extremer Hitze – ein großes Handtuch liegt immer im Kofferraum.
Einerseits für Schweiß, andererseits zum Abreiben von Dreck, Sonnenmilch und zermatschten Fliegen.
Und zur Not kann man sich damit auch auf eine Wiese legen oder sich zudecken…
Mehrere Plastiktüten
Dafür gibt es mehrere Gründe:
1. Wechselbeutel – Nur auf wenigen Triathlons muss man noch selbst Tüten für Wechselbeutel mitbringen. Doch oft sind die ausgegebenen Beutel aus Stoff/Baumwolle. Die schützen das Innere nur schlecht vor Feuchtigkeit.
Es muss nicht einmal regnen. Aber einige Veranstalter (Rothsee, Immenstadt) lagern den Neo zum Abholen beim Wärmebeutel.
Oft ist auch nur die Wiese darunter nass – schwupps, schon muss man nach dem Wettkampf in die nasse Kleidung. Widerlich!
Die Tüten nutze ich als Umverpackung wichtiger Kleidung im Wärmebeutel oder den Wechselbeuteln.
Und es ist auch schöner, wenn der Triathlet in trockene Lauf-Schuhe beim zweiten Wechsel schlüpfen kann.
Mein Tipps also: Immer eine Auswahl großer und kleiner Tüten mitnehmen.
2. Neo und Schuhtransport: Nach dem Trainings sind Schuhe oft schmutzig und der Neo – na klar – nass. Tüten helfen, dass sich Schmutz und Feuchtigkeit nicht verteilen.
Für den Neopreanzug haben sich übrigens die blauen Ikea-Tüten bewährt.
Welche kleinen Helfer kennt Ihr noch?
Feuchte Tücher sind gut, wenn die Hände schmutzig geworden sind.
Mit Einweghandschuhen werden sie erst gar nicht schmutzig und schützt sie sogar vor kleineren Verletzungen.