Denn viele Triathleten vergessen vorher die Lenkerenden zu überprüfen oder haben den kleinen Stöpsel beim Ein- oder Ausladen des Tri-Bikes verloren. Keine Chance, da lassen die Kontrolleure auch nicht mit sich spaßen: Das Verletzungsrisiko im Falle eines Sturzes wäre einfach zu hoch.
Lösung eins: Lenkerenden zum Schrauben
Die Lenkerenden – neudeutsch „Bar Plugs“ gibt es auch zum Schrauben. Diese Variante löst sich quasi so gut wie nie. Ein Beispiel gibt es hier zu sehen. (Das ist keine Empfehlung für diesen Shop, ich habe ihn nie getestet.)
Lösung zwei: Ersatz-Lenkerenden immer dabei haben
Banaler – und vermutlich die besser aussehende Lösung – ist es, stets Ersatz-Lenkerenden mit dabei zu haben. Bei einem guten Radhändler bekommst Du solche Bar Plugs auch mal geschenkt, wenn Du etwas anderes kaufst. Einfach mal nachfragen.
Mein Kumpel Walter hat mir noch einen Notfallplan nachgereicht: Zur Not – und falls bei der Hand – könne man auch Weinkorken nehmen und entsprechend abschneiden… lustige Idee :o)
Mein Tipp:
Am Aufsatz vorne Schalthebel.
Am Basislenker vorne Bremshebel.
Die hab ich noch nie verloren 😉
Warum sollen fehlende Stopfen überhaupt gefährlich sein?
Ich nehme an, weil sie scharfkantig sind.